Herzlich willkommen auf der Homepage des
Modell-Luftsportclub (MLC)
Recklinghausen e.V. - Mitglied im DAeC
Bild der Platzkamera ist nur für angemeldete Vereinsmitglieder zu sehen.
Die Treffen in der Jugendwerkstatt sind regelmäßig Dienstags von 17-19 Uhr.
Bei "fliegbarem" Wetter findet jeden Montag 15-18 Uhr ein Treffen zum RES-Fliegen auf unserem Platz statt. Auch Training für Segelflugvereinsmeisterschaft ist möglich.
An jedem ersten Mittwoch im Monat findet ein Treffen ab 19.00 Uhr "Bei Sami" (ehemals Hotel Wüller), Hammer Str. 1 statt.
Das nächste Treffen ist am 2.4.2025
29.3.2025
Platzpflege
29.5.-1.6.
Modellflugtage
28.-29.6.
Sommerfest
30.-31.8.
Ausweichtermin Sommerfest
6.9.2025
StadtSportVest
03.01.2016
YAK 15 von RBC-Kits
141 cm Spannweite
4,2 kg
Bauzeit gut 1 Jahr
Impeller von Wemotec
Midifan 2,6 kg Schub an 6s 5000er Akku von SLS
Die von Turnigy nanotech wurden sehr heiß und blähten,
die von SLS werden trotz kleinerer C-Rate nur handwarm
Das linke Video zeigt den 1. Start auf eigenem Fahrwerk.
Das rechte Video zeigt das Vorfliegen beim Impellertreffen 2015 in Effeln.
Ja man sieht meine alten Modellschiffakkus. Die sind schön schwer und eignen sich mal zum Beschweren oder auch mal zum Abstützen:
Man sieht, die zusammengefügten Rumpfspanten mit teilweise aufgebrachter Beplankung. Ich habe im Wechsel links und rechts beplankt, um einen einseitigen Verzug des Rumpfes zu vermeiden. Die Rumpfspanten habe ich erst geleimt, aber .... dann wurde ich faul und habe mit Sekundenkleber weitergearbeitet. Der wird gut vom Holz aufgesogen und zieht sich prima in die Fugen. Aktivator wird so meist überflüssig.
Hier sieht man sehr gut den Aufbau des Seitenleitwerks. Ich habe es wie vorgesehen mit Balsaholz beplankt. Hier könnte man Gewicht sparen. Später musste ich leider in die Nase Blei packen, weil ich die Elektronik und den Lippo nicht weit genug nach vorne einbauen konnte. Also das Heck möglichst leicht machen. Die hinteren Spanten waren "Vollspanten". Ich habe sie von innen ausgeschnitten, um Gewicht zu sparen und um die Bowdenzüge durchführen
zu können. So mein Plan...
Auf dem linken Foto seht Ihr die zusammengesteckten Spannten für die Fläche.
Auf dem rechten Foto ist die Unterseite beplankt. Man sieht gut den Platz für die Querruderservos. Die Kabelkanäle sind aus dicken Trinkhalmen. Danke an Markus. Die Servokabel sind verlegt. Damit die Scharniere für die Querruder(flexible Plättchen, die man verklebt) später Halt bekommen, habe ich Holzplättchen in die noch offene Fläche gelegt und mit verklebt.
Die Oberseite wollte ich erst mit Gummibändern verspannen. Nach einem kurzen Test habe ich mich dann aber entschlossen, Sandsäckchen (Gefrierbeutel mit Sand) zu benutzen. Wichtig: unter die Endleiste der Fläche musste eine lange Leiste (keilförmig), um eine Schränkung zu erreichen. Ich hatte etwas zu viel Sand genommen. Das Gewicht war fast zu viel für die Fläche. Vorsicht!
Auf dem rechten Bild ist eine Seite fertig.
Auf dem linken Bild seht Ihr die ausgeschnittenen Querruder und Höhenruder.
Nun brauche ich nur noch Schlitze für die Plättchenscharniere in die Querruder auf Höhe der Verstärkungen und in die Fläche machen. Plättchen einschieben, Sekundenkleber aufträufeln, der saugt sich von selber in den Schlitz und Querruder nach dem Aushärten bewegen (bricht etwas) und es ist beweglich anscharniert.
Na ja… fast ... vorher sollte man das Holz mit Glasmatte beglasen und lackieren.
Wenn Ihr in dem rechten Bild auf den Spalt zum roten Höhenleitwerk achtet, dann seht Ihr auf jeder Seite 3 Scharniere weiß aus dem Spalt schimmern.
Bericht von Detlef Andersch